Bausubstanz

Bausubstanz im Dornbach-Baulexikon.

Ein Gebäude kann generell in zwei allgemeine Bestandteile aufgeteilt werden. Das eine sind Einrichtung und Inventar, die man nach Belieben verändern und bewegen kann. Das andere ist die so genannte Bausubstanz. Hierbei handelt es sich in um nicht bewegliche Einzelteile des Hauses.

Die Bausubstanz umfasst:

  • Das Fundament
  • Die Bodenplatte
  • Die Decken
  • Die Wände
  • Das Dach

Verwendet wird der Begriff der Bausubstanz vor allem dann, wenn ermittelt werden soll, ob ein Gebäude renoviert oder saniert werden muss und in welchem Umfang. Außerdem spielt er eine Rolle, wenn ein Sachverständiger den Auftrag hat, den Wert eines Hauses zu ermitteln. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn Erben oder potentielle Käufer gerne genauer wissen möchten, was ein Haus noch für einen Wert besitzt. Hier ist der Zustand der Bausubstanz dann ein wichtiger Bewertungsfaktor. Je besser die Bausubstanz erhalten ist, umso weniger Geld muss man für die Renovierung bzw. Instandsetzung ausgeben und umso mehr ist das Haus dann natürlich auch wert.

Siehe: Dichte von Beton

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